Die Fraktionsgemeinschaft von SPD und UWG im Kreistag Vulkaneifel hat sich zusammen mit Landrätin Julia Gieseking, Verbandsbürgermeister Hans Peter Böffgen und Stadtbürgermeister Uwe Schneider ein Bild der Lage am Gerolsteiner Bahnhof gemacht. Der wichtigste Verkehrsknotenpunkt der Vulkaneifel, an dem aktuell erhebliche Umbau- und Neuerungsarbeiten durchgeführt werden, wurde durch die Hochwasserkatastrophe vor weitere Herausforderungen gestellt. So musste zusätzlich zum regulären Busverkehr ein Schienenersatzverkehr eingerichtet werden, da die Bahnstrecke längere Zeit nicht befahrbar ist. Jens Jenssen erklärte als Fraktionsvorsitzender, dass man sich im Kreistag mit den Thema befassen wolle. Klar sei, dass die Strecke so schnell wie möglich wieder in beide Richtungen befahrbar sein müsse. Darüber hinaus müsse das gesamte Mobilitätsangebot in der Region verbessert werden. Das ginge nur durch gemeinsame Bemühungen aller Ebenen vom Bund bis zur Kommune.